Am Ostermontag machte sich eine Gruppe von 20 Personen um 19.00 Uhr auf den Weg in die ewige Stadt Rom. Mit dem Zug ging es zuerst nach München, wo es dann mit den Nachtzug um 21.00 Uhr weiter nach Rom ging. Bereits im Zug hatte die Gruppe schon Spaß und die Nacht im Liegewagen, war für viele ein interessantes Erlebnis.

Alle sind gut in Rom angekommen	Blick von der Kuppel des Petersdoms

Am Dienstagmorgen gegen 10.00 Uhr kamen alle ausgeruht in Rom an. (Mit einer Stunde Verspätung)

Nachdem die Zimmer verteilt und bezogen waren, konnte die Erkundung Roms beginnen.

Der erste Weg führte zum Petersplatz.

Der Aufstieg zur Kuppel des Petersdomes mit 510 Stufen, wurde mit einem einzigartigen Blick über den Petersplatz, die vatikanischen Gärten und auf Rom belohnt.

Am Mittwochvormittag war die Teilnahme an der Papstaudienz für die Teilnehmer ein besonders Erlebnis.

Am Nachmittag wurde die Basilika St. Paul vor den Mauern besucht.

Anschließend stand der Besuch des Kolosseums auf dem Plan. Die Teilnehmer waren sehr beeindruckt von der Architektur und Geschichte dieses antiken Stadions, einem der bekanntesten Bauwerke der Stadt Rom.

Papst Benedikt ganz nahe	Blick auf den Deutschen Friedhof im Vatikan

Am Donnerstag ging es noch einmal in den Vatikan, um die Papstgräber und den deutschen Friedhof zu besuchen.

Anschließend führt der Weg durch das Forum Romanum, dem früheren Zentrum des Römischen Reiches. Viele Überreste antiker Gebäude sind dort zu sehen. Am Kapitol vorbei, ging es zur Kirche Santa Maria in Cosmedin, in der der bekannte „Mund der Wahrheit“ zu sehen ist.

Am Nachmittag führte der Weg weiter in das Stadtviertel Trastevere, wo es romantische kleine Plätze und idyllische enge Gassen zu entdecken gab.

Anschließend ging es weiter zum „Phantheon“, einer Basilika, die früher einmal ein römischer Tempel war, allen Göttern geweiht, und deren Kuppel nach oben hin offen ist.

Der Weg zurück zur Unterkunft führte noch über die sehr eindrucksvolle „Piazza Navona“.

Die Teilnehmer mischten sich unter das bunte Treiben und bewunderten die vielen Bilder, die dort zum Kauf angeboten wurden.

Einige machten sich am Abend noch einmal auf den Weg in die Innenstadt, um Rom bei Nacht zu erleben.

Auf dem Weg durch das Forum Romanum	Eucharistiefeier in der Domitilla-Katakombe

Am Freitag machte sich die Gruppe auf den Weg, um die „Domitilla-Katakomben“ zu besuchen.

Nach einer sehr interessanten Führung durch die unterirdischen Gänge und Grabstätten,

feierte die Gruppe in einer kleinen Nische einen Gottesdienst.

Nach der Rückfahrt in die Stadt wurde die „Lateran-Basilika“ besichtigt.

Der Freitagnachmittag stand zur freien Verfügung.

Viele nutzten diese Zeit um Rom auf eigene Faust zu erkunden oder für einen kleinen Einkaufsbummel.

Am Samstagmorgen ging es mit dem Zug wieder nach Hause.

Gegen 20.45 Uhr kam die Reisegruppe wieder in Neufahrn am Bahnhof an.