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Pfarrbüro

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Familiengottesdienst "Der Glaube ist genau wie die Sonne"

Mit den Worten „Licht sein, dass können wir auch!“ begrüßten Pfarrer Josef Dotzler und Diakon Norbert Spagert eine große Anzahl an Christen recht herzlich zum Sonntagsgottesdienst.

Traditionell werden am Fest „Darstellung des Herrn“, im Volksmund besser unter „Mariä Lichtmess“ bekannt, die Kerzen für das kommende Jahr geweiht. Darum wählte das Organisationsteam auch das Thema „Licht“ für diesen Familiengottesdienst aus. Pfarrer Josef Dotzler brachte das Lebensmotto des hl. Don Bosco „Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen“ mit dem Licht eines jeden Christen, dass er bei der Taufe durch das Entzünden der Taufkerze bekommt, in Verbindung. Auf der ganzen Welt werden von Menschen als Zeichen des Friedens und der Versöhnung immer wieder Kerzen angezündet. Kerzenlicht verströmt Ruhe, Gelassenheit und Wärme. Genauso wie die Sonne: Wenn sie scheint, ist unser Leben hell und fröhlich. Damit erfolgte die Überleitung zur Predigt, in der Diakon Norbert Spagert den Glauben an Jesus Christus mit der Sonne verglich. Der Glaube ist genau wie die Sonne immer da, wenn auch nicht immer für unsere Augen sichtbar. Beim Predigtspiel erzählten Kinder zu den einzelnen Strophen des Liedes „Gottes Liebe ist wie die Sonne“ verschiedenste Gedanken: So könnte auf einem Werbeplakat stehen: „Das gibt es kostenlos!“ und ohne gute Taten hilft eine „Mit Jesus wird alles Gut-Romantik“ keinen in Not geratenen Menschen. Die Gedanken der Kinder ergänzte Nobert Spagert damit, dass man sein eigenes Licht nicht unter den Scheffel stellen soll, sondern man sollte es auf einen Leuchter stellen, damit es auch in das Leben anderer Menschen strahlen kann. Nach den Fürbitten und dem Vater unser folgte der Friedensgruß, in dem zum Ausdruck gebracht wurde, dass es nicht selbstverständlich ist, dass wir in Frieden leben dürfen. Mit der Kommunionmeditation „Ich wünsch dir Licht“ und dem Segen schloss der Gottesdienst.